Energiepark-Hachenburg
Genesis-enfowa AKADEMIE
Über unsWärmeStromHeizungSonneBlockheizkraftwerkWärmespeicherLuft-Wasser-KraftwerkRaumenergieS-H-WV-E-SPilotprojekt
Pilotprojekt


P I L O T -- P R O J E K T


Betrachten wir hierzu zunächst einmal den heutigen " Ist-Zustand " in unserem Land im Hinblick auf Wärme und elektrischen Strom.


Ist - Zustand :


Heizungen :    Verbrennunung fossiler Stoffe, die von weit her angeliefert werden, - nur ein geringer Prozentsatz vor Ort nachwachsender Stoffe kommt

                       derzeit zum Einsatz.

Strom :           Bezug im Regelfall über das öffentliche Netz, in wenigen Fällen über Naturenergien zur Nutzung vor Ort, in einem stark zunehmenden

                              Prozentsatz Nutzung von Naturenergien über das öffentliche Netz.


Erkenntnisse hieraus :


==>   wir sind von dem Ziel einer natur-richtigen, dezentralen Energiebereitstellung noch weit entfernt, d.h. Naturenergien auch direkt vor Ort                    

         zu wandeln und zu nutzen !

==>   die Gründe hierfür liegen darin, dass sich mit den über öffentliche Netze oder sonstige Leitungen transportierten Energien sehr viel Geld verdienen

         lässt und dass man hierüber Macht ausüben kann.

==>  diese Macht ist insbesondere in Deutschland - aber auch in anderen Staaten - dadurch spürbar, dass


           ==> wir das Rohöl immer noch in Dollar bezahlen, obwohl alleine Europa viel mehr Einwohner hat als die USA.

           ==> die Verbraucher dem Preisdiktat der Macht-Inhaber ausgeliefert sind.

           ==> Innovationen in den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Medizin sofort geblockt werden, wenn diese den Interessen der Macht-Inhaber

               entgegenstehen. Beispiele hierfür sind u.a. Dr. Harmut Müller ( Global Scaling, neue Telefonie ), Mike Brady ( Magnetmotor ), GFE-Group in

               Nürnberg ( verbrauchsreduzierte BHKW), New Generation Bio ( Spritsparstifte, neue Heilmethoden ) sowie viele unbekannte, private "Tüftler".

                    Für diese Blockaden werden sogar die Justiz und die Medien missbraucht.

          ==> die staatlichen Förderprogramme und die staatlich unterstützte Forschung durch diesen gigantischen Machtmissbrauch in völlig falsche Wege

               laufen. So ist bereits jetzt vorhersehbar, dass das EEG und das KWK finanzielle Belastungen in einer Größenordnung "bescheren" werden,

               welche mit dem Begriff einer -- dazu noch völlig falsch angelegten -- "Energiewende" überhaupt nicht zu begründen - geschweige denn zu

               entschuldigen sind.

                    Es ging halt damit wie es mit allem Anderen in unserem Staat auch geht :

                    die Lobby des Geldkapitals schlägt sofort gesetzgebend zu, wenn sich eine Gewinnchance ergibt ohne Risiko, wobei man den Gewinn dann

               entsprechend maximiert.

                    Oder hat sich immer noch nicht herumgesprochen, wer hinter dem Thema PV-Zellen bzw. Windenergie steckt und dort alle Fäden in der Hand

               hält ??

   
               Die vielen Totengräber der Firma Fuhrländer - dem letzten, großen,
eigenständigen Unternehmen im Bereich Windenergie - lassen ebenso
               grüßen
wie deren Kollegen aus der Solarbranche, wo einigen Unternehmen scheinbar überhaupt nicht klar ist, dass ihre Firmen dem Elektroauto
               geopfert wurden !

        ==> Innovationen vor allem auch dadurch geblockt werden, dass die Macht-Inhaber in einer kaum noch übersehbaren Fülle von Vorschriften

               jegliche Abweichung von dem durch die Macht-Inhaber vorgegebenen Weg von vorneherein blockieren, sei es durch die Flut der einzuholenden

               Genehmigungen oder auch nur durch die von ihnen zu beeinflussende Zeit bis zur Erteilung dieser Genehmigungen, da ihre Vertreter überall in

               den entsprechenden Gremien und Ausschüssen präsent sind.


Aus diesen und einigen anderen Gründen kann das Pilotprojekt nur so angelegt sein, dass wir die Macht-Inhaber mit ihren eigenen Waffen schlagen.


Hieraus ergibt sich zwangsweise der folgende Projekt-Ablauf ==> das Programm :



Auf dem Wege zu einer dezentralen Energiewandlung - insbesondere im Bereich der Versorgung mit elektrischem Strom - müssen wir "genehmigte" und "geprüfte" Wege beschreiten !


Alles, was wir verwenden und einsetzen, muss mit "Brief und Siegel" ausgestattet sein und darf von uns nicht modifiziert werden !


Wir verzichten auf jegliche Förderung und Unterstützung, damit wir nicht vom Staat und damit von den Lobbyisten und deren Geldgebern abhängig werden.


Jegliche Weiterentwicklung muss so angelegt sein, dass diese den vorgenannten Maßstäben genügt.



Postulat :


Die dezentrale Bereitstellung von elektrischem Strom und Wärme erfolgt durch am Markt erhältliche Anlagen zur gleichzeitigen Bereitstellung von Strom und Wärme !


Diese Anlagen werden dann von uns Zug um Zug in ihrer Effizienz verbessert !


Die für das Pilotprojekt hierzu ausgewählten Anlagen sind :


Verbrennungsmotore ( ==> Wärme ) mit elektrischem Generator ( ==> Strom )

bzw.

Blockheizkraftwerke ( ==> Strom und ==> Wärme )


Photovoltaik ( ==> Strom ) mit Nutzung der anfallenden ==> Wärme.


Wärmepumpen, die aus ==> Strom und niedriger Umgebungswärme ==> Wärme einer höheren Temperatur erzeugen können.



Die Effizienzsteigerungen erfolgen anschliessend über LWK, SHW und VES, sowie einer Verbrauchreduzierung der eingesetzen

Brennstoffe.



Die Kostenrechnung für das Pilotprojekt zeigt, dass das obige Programm realisierbar ist !



Hinweis :


a) die angegebene Anlagenkonfiguration ist jederzeit erweiterbar.


b) kleinere Anlagen können hiervon entsprechend abgeleitet werden oder mehrere Nutzer teilen sich einen Container / Garage



Grundlage für das Pilotprojekt sind bestehende Industriehallen und andere Gebäuden mit einem geringen Anteil an Büroflächen und Wohnflächen.

An mehreren Stellen sind Ölheizungen vorhanden mit den entsprechenden Tanks.


Es sind Räumlichkeiten vorhanden, wo die BHKW mit den geplanten Verbesserungen untergebracht werden können - bis auf einen Fall, wo ein Container

im Freigelände aufgestellt werden muss.


Dachflächen bzw. Freiflächen für die Photovoltaik sind vorhanden.


Die Wärmepumpen werden im Freien an den betreffenden Gebäudewänden aufgestellt sowie teilweise auch in Gebäuden, wo sie das Temperaturgefälle oben-unten nutzen.



Vorgesehen ist die folgende Anlagenkonfiguration :


Diesel-Pkw mit ca. 60 kW Kurbelwellenleistung, mit jeweils 2 Asynchrongeneratoren von 30 kW, die links und rechts an der Radnabe der angetriebenen

Räder montiert sind. Asynchrongeneratoren hängen immer am öffentlichen Netz. Werden diese Generatoren "überdreht", dann speisen sie Strom in

Richtung öffentliches Netz. Die Entnahme dieses Stromes erfolgt vor dem Netzanschluss, so dass keine Einspeisung vorliegt ! Die Motore laufen hierbei

immer im optimalen Leistungsbereich. Wartung etc. der Motore erfolgt durch die örtlichen Fachbetriebe. Da nur Neuwagen eingesetzt werden, erfolgt die

Nutzung der Fahrzeuge mindestens bis zum Ende der Garantiezeit.

Dieses Einheit wird nochmals mit einem Gehäuse versehen, welches der Schall- und Wärmeisolierung ebenso dient, wie der Luftführung ( vgl.

Schallschutz-BHKW ).


Anstelle von Diesel wird steuerbegünstigtes Heizöl eingesetzt.


Der erzeugte elektrische Strom wird auf dem Grundstück selbst genutzt oder evtl. auch verkauft und treibt ansonsten die Wärmepumpen.


Diese Wärmepumpen sind überall da vorhanden, wo die Dächer mit Photovoltaik belegt sind, um die Wärme abzunehmen und temperaturmässig

hochzuspannen. Diese Wärme wird gespeichert, in sonnenarmen Zeiten verstromt bzw. zu Heizzwecken / Warmwasserbereitung genutzt. Weiterhin

befinden sich einige Wärmepumpen in den Hallen.

Steht aus der Photovoltaik nicht genügend Strom zur Verfügung, dann springen die BHKW ein.


Die Kostenrechnung weist hierzu folgende Werte aus ( gerechnet auf 10 Jahre mit einem Jahreszins von 7 % p.a. ) :


a)  aus den " BHKW " resultieren folgende Kosten ( ohne Wärmepumpe ) :


Stromkosten   ca.   0,100    EUR / kWh   (  10 cent je Kilowattstunde  )


Heizkosten     ca.    0,091    EUR / kWh   (  9,1 cent je Kilowattstunde  )


Zum Vergleich : Ölheizungen bedingen Heizkosten von ca. 0,128 EUR / kWh



b)  für die Photovoltaik ergeben sich die folgenden Kosten  ( ohne Kühlung, d.h. ohne Wärmenutzung )


Stromkosten      ca.  0,15  EUR / kWhp    für amorphe Zellen

                                  ca.  0,24  EUR / kWhp    für kristalline Zellen


Der Wärmeanfall, bezogen auf 1 kWp elektrisch, ist bei amorphen Zellen ca. doppelt so hoch wie bei kristallinen Zellen, da die Module mit den amorphen

Zellen für 1 kWp in etwa die doppelte Fläche brauchen.

Wir rechnen mit einem Ertrag pro m² von ca. 300 kWh/Jahr an nutzbarer Wärme.



c) Beim Einsatz einer Wärmepumpe incl. 10.000 l - Speicher ergeben sich die folgenden Werte :


Heizkosten     ca.    0,041   EUR / kWh   bei einer Lufttemperatur von   + 20 °C


Heizkosten     ca.    0.071   EUR / kWh   bei einer Lufttemperatur von    - 15 °C


Die Temperatur des gespeicherten Brauchwassers beträgt hierbei 55 °C bis max. 60 °C.



Verbesserungen :


Da die Wärme weitgehend von den Wärmepumpen bereitgestellt werden soll, kommt der Verstromung der Abwärme aus den BHKW und insbesondere der

Wärme aus solarer Strahlung eine hohe Bedeutung zu.

Da die Wärme aus solarer Strahlung - anders als die Wärme aus Verbrennung - keine Kosten verursacht, ist die Verstromung der solaren Wärme besonders

interessant.

Weiterhin verbessert die durch die Wärmeabfuhr entstehende niedrigere Temperatur der PV-Module den elektrischen Wirkungsgrad ganz erheblich -

insbesondere bei kristallinen Zellen.

Die Gesamtkosten für den Strom, der hierbei insgesamt aus der solaren Strahlung erzeugt werden kann ( Licht + Wärme ), sinken drastisch - nicht zuletzt

durch den Umstand, dass die den Modulen nachgeschalteten technischen Systeme zusätzlich in der sonnenarmen Zeit genutzt werden können.


Bei den BHKW wird automatisch eine erhebliche Reduzierung des Brennstoffeinsatzes bewirkt, da mehr Strom erzeugt wird aus derselben Menge an

Brennstoff.

Zu berücksichtigen ist hierbei jedoch, dass die Wärme nicht kostenlos zur Verfügung steht und dass zusätzliche Anlagekosten zu Buche schlagen.

Die Temperatur der aus den nachgeschalteten Anlagen ausgeleiteten Abgase wird deshalb sehr niedrig gehalten.


Ein sehr wichtiger Aspekt ist die Verbrauchsreduzierung der BHKW.


Hier sehen wir eine kurzfristige Reduzierung des Kraftstoffeinsatzes von 50 % als realistisch an, allzumal die entsprechenden Anlagen hierzu im Ausland

bereits verfügbar sind.


Zu Beginn des Jahres 2014 wird diese Verbrauchsreduzierung auf über 90 % erweitert, so dass nur noch 10 % des derzeitigen Verbrauches an Kraftstoff zu

Buche schlagen. Möglich wird dies über eine Kraftstoff-Rückgewinnung aus dem Abgas. Wie dies geht, ist bereits bei wikipedia beschrieben, Stichwort :

Methanolherstellung.


Vorrangiges Ziel bleibt jedoch, die Kosten für die Erzeugung von elektrischem Strom und Heizwärme noch in diesem Jahr durch unsere "Verbesserungen"

auf unter   0,05   EUR je kWh  ( 5 cent je Kilowattstunde )  zu drücken.



Die Einzelheiten zu diesem   P I L O T P R O J E K T    stellen wir vom    31. 10. 2013   bis    02. 11. 2013    in Hachenburg unseren Partnern vor.



Falls Sie an diesem " Hearing " teilnehmen möchten, dann senden Sie bitte eine Mail an :    energie@genesis-enfowa.de




Über unsWärmeStromHeizungSonneBlockheizkraftwerkWärmespeicherLuft-Wasser-KraftwerkRaumenergieS-H-WV-E-SPilotprojekt